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Published on April 20th, 2015 | by Randolph

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Vater werden – egal in welchem Alter???

Inhalt

Während bei Frauen die biologische Uhr tickt und sie nicht bis ins hohe Lebensalter empfängnisbereit sind, ist es bei Männern doch entscheidend einfacher, Kinder in die Welt zu setzen. Doch welches Alter ist das Richtige, um Kinder in die Welt zu setzen?

Väter um die 20

Gerade wenn Männer noch sehr jung sind, haben sie sich finanziell und beruflich meist noch nicht gefestigt. Viele sind gerade mit der Ausbildung durch oder noch mitten drin. Durch die zeitliche Belastung, die ein Säugling mit sich bringt leiden oftmals Freundschaften, denn Party oder Sport muss genauestens geplant werden, damit der Sprössling gut versorgt ist. Von Vorteil sind aber auf jeden Fall die Fruchtbarkeit des Mannes und auch die Belastbarkeit.

Väter um die 30

In diesem Alter sind Männer vor alle psychisch gut drauf und leben zu meist in einer festen Partnerschaft. Die Hörner sollten abgestoßen sein und der Berufsstand ist meist gefestigt. Eigentlich sind Männer zwischen 30 und 40 im perfekten Alter, eine Familie zu gründen. Allerdings fangen auch die ersten Stressanzeichen auf, wenn die Nacht nicht mehr nur dem Schlaf gehört und der Job dann auch noch Überstunden fordert.

Väter um die 40

Finanziell stehen Männer zwischen 40 und 50 meist auf der positiven Seite. Sie sind beruflich etabliert und verfügen über jede Menge Lebenserfahrung. Väter in diesem Alter sind oftmals ruhig und ausgeglichen, was eine gehörige Portion Gelassenheit zur Folge hat. Leider fängt aber auch die Fruchtbarkeit an nachzulassen. Viele haben anfangs auch Probleme den geregelten Alltag durch die Hektik und den Stress, den so ein Baby mit sich bringen kann, aufzugeben.

Väter ab 50

Oftmals werden Männer in diesem Alter nicht zum ersten Mal Vater, was natürlich den Vorteil hat, dass sie sich mit dem Ablauf von Kindererziehung bereits auskennen. Die zweiten oder dritten Kinder sind auch für Väter meist nicht mehr so aufregend wie das erste Kind. Allerdings müssen Sie sich auch gefallen lassen, wenn Sie Sprüche zu hören bekommen wie „Wieso haste denn Deinen Opa mitgebracht!“. Auch ist die Fruchtbarkeit nicht mehr so, wie in jungen Jahren und das Risiko, dass das Kind mit einer Behinderung zur Welt kommt ist höher.

 

Foto: © photodune.net – yarruta

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Über den Autor

Randolph beschreibt sich selbst als Exzentriker und absoluten Hedonisten. Sein großes Vorbild ist der Schriftsteller Oscar Wilde.



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