Wie sieht die passende Uhr zu einem Anzug aus?
Schon „Coco Chanel“ sagte einst: „Einfachheit ist der Grundton aller wahren Eleganz“. Nirgendwo auf der Welt ist diese Weisheit in der Mode so zutreffend wie bei den besten Uhren für einen Anzug. Man nennt sie auch Kleideruhren für die Abendgarderobe als Accessoires konzipiert und hauptsächlich minimalistisch.
Einfach vom Stil perfekt, um unauffällig unter der Hemdmanschette mit den edlen Manschettenknöpfen ihren Platz einzunehmen. Eine absolut ästhetische und klassische Eleganz. Der Stil und Geschmack entwickelt sich immer weiter, nicht nur bei den Kleideruhren, sondern auch bei den Anzügen und Kombinationen. Unterscheiden sollte man immer zwischen festlicher, sportlicher und Alltagsgarderobe, wenn es sich um Uhren handelt.
Vom Stil her hat alles seinen Platz in der Modewelt, ebenso bei einem eleganten Outfit. Schon die falschen Schuhe zum Anzug rücken das gesamte Outfit in ein eher negatives Licht. Die Uhr zum Anzug ist nicht nur ein Zeitmesser, sondern hauptsächlich ein Statussymbol. Seien wir ehrlich: Niemand braucht am Handgelenk einen Chronografen mit Stoppuhr, offener Unruh oder einem Mondkalender.
Es sind die Trends, welche aufzeigen, in welche Richtung es geht. Wer heute noch als Frau mit einer „Lady-Rolex“ umherläuft, ist nicht mehr angesagt. Selbst die eleganten und sportlichen Uhren verfügen trendgerecht über einen Durchmesser von 40 bis 45 mm. Die elegante Herrenuhr von gestern hatte ein Durchmesser von 30 mm, heute im Schnitt 35 mm.
Heutzutage geht nichts mehr ohne eine Armbanduhr am Handgelenk. Bei einer Begegnung, ob privat oder geschäftlich wird zuerst auf die Uhr geschaut. Dabei muss die Uhr weder aus Gold, Stahl-Gold, oder Platin sein. Die Uhr hat etwas mit Geschmack zu tun und der Geschmack spiegelt sich im Design wieder. Selbst die Frage nach dem Armband, ob Stahl oder Lederarmband hängt von der Uhr und zum Teil vom Zeitpunkt des Tragens und der Garderobe ab.
Was macht eine außergewöhnliche Uhr aus?
Die Frage ist nicht leicht zu beantworten. Für den Träger ist die richtige Uhrenwahl zur jeweiligen Garderobe immer eine Herausforderung und auch vom Typ abhängig.
Hier gilt auch die Frage: „Was geht und was geht nicht“? Zu einem modischen Anzug und Träger passt auch ein zeitgemäßer Chronograf, während zu einem biederen Träger mit einem schlichten Anzug eher eine etwas flachere Automatikuhr mit Lederarmband ohne viel Schnickschnack passt. Auch hier ist es keine Frage des Materials. Eines ist auch klar, zu einem billigen Anzug vom Holländer „Van der Stange“ passt nicht unbedingt eine edle Uhr, eventuell eine Kienzle oder Junghansuhr.
Die passende Uhr zum Anzug
Um den Einstieg in die Welt der Kleideruhren etwas zu erleichtern, hier eine kleine Auswahl der besten Kleideruhren von cool und zeitgemäß bis hin zu klassisch stilbewusst.
Für die preiswerte Kategorie zum Anzug bieten sich Junghans, Kienzle, Seiko, Citizen, Armani, Timex und Gucci an.
Für die etwas stilvolleren Anzugträger Raymond Weil, Omega, Tissot, Mühle-Glashütte, Lacroix, Breitling um nur einige zu nennen.
Zu einem Mann von Welt gehört eine Montblanc, IWC, Rolex, Cartier, Jäger-LeCoultre, Vacheron Constantin, Glashütte, Ebel, Frank Müller oder Tudor. Letztgenannte ist etwas für besonders anspruchsvolle Herren und lässt sich hier erwerben: Tudor Black Bay online bei CHRONEXT
Wenn das nicht reicht, gibt es noch Uhren von Richard Mille ab 160.000 bis hin zu über einer Million. Dazu sollte sich der Träger dann auch den linken Ärmel kürzen lassen, damit die Uhr zum Anzug besser zur Geltung kommt.
Auf jeden Fall gehört zu einer edlen Uhr immer ein Leder oder Krokoarmband. Es gibt die edlen Uhren in verschiedenen Preisklassen und Formen, also nicht nur für die elitäre Gesellschaft.
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