Liebeskugeln – der feuchte Männertraum
Vielen Männern ist das schon einmal untergekommen: Eine Frau, die einfach nicht richtig feucht wird beim Vorspiel. Die Lust die selbige dann auf Sex hat, ist eher gering, und die intime Zweisamkeit ist gestört. Das kann bis hin zu absoluter Unlust auf den Sexualakt führen. Aber dagegen gibt es Abhilfe.
Die Liebeskugeln zur Lustförderung der Frau
Doch wie funktioniert die liebeskugel? Als Praxisbeispiel kann der Autor aus eigener Erfahrung sprechen. Vor einiger Zeit kam auch hier eine Frau unter, die dieses Problem hatte. Als Abhilfe, und aus der Lust an der sanften Dominanz des Schreibers, sowie der sexuellen Unterwürfigkeit besagter Dame heraus entschlossen beide, die Liebeskugeln zur Lustförderung in das Liebesspiel einzuführen. Der Dame wurde von ihrem „Herren“ morgens nach dem Aufstehen mit zur Hilfenahme eines Gleitgels die Kugeln in die Vagina eingeführt. Danach zog die Frau sich komplett an. Die Kugeln verblieben den ganzen Tag in der Vagina der Frau und sorgten durch die ganz normale Bewegung während des Tagesablaufes dafür, dass die Frau über mehr als 8 Stunden sanft stimuliert wurde. Diese Stimulation wiederum förderte die Lust auf den Akt an sich am Abend zuhause. Nach einiger Zeit, und der Variation der Kugeln fanden die beiden Partner genau die passenden, die es ermöglichten, dass die Frau so sehr Lust auf den Akt an sich entwickelte welche größer als die des Mannes war. Man kann schon fast behaupten, das der Mann abends fast besprungen wurde.
Diese Veränderung kam natürlich nicht von Heute auf Morgen. Es dauerte bis zu diesem Punkt knapp ein Jahr. Jedoch wurde in der gesamten Zeitspanne das Sexualleben beider stetig besser.
Eng ist ein dehnbarer Begriff, aber auch anders herum geht es
Gerade nach einer Geburt klagen Männer wie Frauen oft über einen Verlust der Wirkung des Sexualaktes. Allgemein spricht man vom „Scheunentor und der Salami“. Dieser Verlust der Reibung und der daraus resultierenden Stimulanz ist manchmal der Auslöser für ein eingeschränktes Sexualleben und Stress in der Beziehung.
Auch hier kann dagegen etwas getan werden. Nach der Geburt des gemeinsamen Kindes haben wir, also die Partnerin des Schreibers und er selbst, genau dieses Problem gehabt. Bereits zuvor hatten wir Liebeskugeln in das gemeinsame Liebesspiel eingebaut. Die Nutzung war uns also nicht mehr fremd. Durch das Tragen der Kugeln tagsüber wurden die durch die Geburt gedehnten Vaginalmuskulatur der Partnerin trainiert. Hierzu nutzten wir Kugeln in vergleichsweise schwerer Ausführung, damit der Effekt des Trainings maximiert wurde. Innerhalb kurzer Zeit hatte die Dehnung abgenommen und das Liebesspiel wurde wieder wesentlich intensiver.
Foto: © photodune.net – michaklootwijk